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UNICA 2006 KOREA - Ein Erlebnis für jeden Teilnehmer!

Photo of Max Haensli.An die Landesverbände und an alle UNICA-Freunde.

Es ist sicher gerechtfertigt, nach einem solchen Anlass, der wohl alle Dimensionen gesprengt hat, einen Rückblick zu machen und den Dank an alle Helfer und Helferinnen auszusprechen.

Es hat begonnen, als sich rund 280 Teilnehmer von über 25 Flugplätzen, auf den beiden Hauptabflugplätzen Amsterdam und Frankfurt, zum langen Flug nach Seoul in Süd-Korea, eingefunden haben. Keiner fehlte! Wir haben uns Gedanken gemacht, was wir auch tun wollen, wenn einige nicht den Flugplatz "gefunden" haben? Wir haben wohl ein Nottelefon eingerichtet, das zu unserem grossen Erstaunen nicht geklingelt hat. 12 Stunden später treffen - eben alle - rechtzeitig auf dem Flughafen Seoul ein! Unglaublich aber wahr!

Wir waren auf Vieles vorbereitet, aber nicht auf die Tatsache, dass ein Teilnehmer mit einem abgelaufenen Pass angekommen ist, was verständlicherweise grosse Sorgen und Umtriebe bereitete und ein anderer Teilnehmer verlor kurz nach seiner Ankunft den Flugrückschein !

Dank dem Einsatz von Thomas und Ursula Kräuchi konnten diese Probleme doch noch gelöst werden und man konnte so eine "Rücksendung" mit dem nächsten Flugzeug verhindern.

Picture of Max Haensli and Mr. Chang.Der freundliche Empfang durch Mr. Chang trug sicher zur aufgelockerten Athmosphäre bei sodass nach einer Stadtrundfahrt und und einem Bummel durch Insadong, einer Einkaufsstrasse, alle ihr Hotelzimmer beziehen konnten, wenn auch dabei einige Wünsche auf Änderungen gemacht werden mussten.. Eine Rundreise von 5 Tagen zeigte die verschiedenen Gesichter von Korea und zum Erstaunen alle Teilnehmer wurde an fast allen Orten die vom OK erbetene Befreiung von Foto- und Film-Verbot, erteilt. Dies gab für viele Teilnehmer unerwartete Möglichkeiten Bilder zu schiessen, die von keiner andern Reisegruppe gemacht werden konnten. So war es möglich, dass wir praktisch in allen Tempeln Aufnahmen machen konnten, die wohl Seltenheitswerte haben dürften.

Herzlichen Dank an Mr. Chang, der dies ermöglicht hatte.

Die Rundreise wurde mit dem Rückflug von der Südinsel Jeju nach Daegu ins Hotel Interburgo abgeschlossen wo an einer ganz aussergewöhnlichen Eröffnung die eigentliche UNICA, der Kongress und der Wettbewerb gestartet wurde. Spitzenkünstler zeigten echte Volklore von Korea in höchster Qualität und der Applaus war so gross, dass nach einigem Zögern sich die Truppe entschieden hat, eine Zugabe zu bringen, was in Korea praktisch unbekannt ist. Etwas fremd fast kam uns die Vorführung der ersten Länderprogramme vor, wurden diese doch gleichzeitig auf 3 Leinwänden (!) gezeigt. Grund dazu war wohl die Tatsache, dass die Grösse des Saales (sehr breit) nur so zu überwinden war, dass alle rechts und links sitzenden Zuschauer auch ein qualitativ gutes Bild bekamen.

Nach 2 Tagen wurde der ganze Tross ins Hotel Concorde in Gyeongju (Kaiserstadt) verlegt, wo bereits die zweite Technik aufgebaut worden ist und wo nur noch eine Leinwand nötig war. Die Technik funktionierte zum Erstaunen vieler Teilnehmer vorzüglich und es gab keine einzige Unterbrechung. Ein Lob an die Crew der Technik. Die 3 eingeplanten Halbtagesausflüge wurden durchgeführt und es gab auch dabei ganz unerwartete Möglichkeiten Bilder zu schiessen, die wir sicher in künftigen Wettbewerben sehen werden. Die Auswahl der angesteuerten Orte wurden von Mr. Chang vorgenommen und auch dafür darf ihm alles Lob gesprochen werden.

Portrait of Thomas Krauchi. Portrait of Wolfgang Freier. Portrait of Jeanne Glass.

Thomas Krauchi

Wolfgang Freier

Jeanne Glass

Die Generalversammlung, die am Donnerstag abgehalten wurde, hatte die Wahl des neuen Komitees als Höhepunkt. Der Rücktritt von Serge Michel (Frankreich) der zum Ehrenmitglied auf Grund seiner langen Tätigkeit und der vorzüglich geleiteten Arbeit, ernannt wurde, machte den Posten des Vize-Präsidenten frei. Frankreich nominierte die Jury-Präsidentin Jeanne Glass (Frankreich) als Kandidatin, die auch im ersten Wahlgang gewählt wurde. Da Lauri Hirvonen (Finnland) seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen eingereicht hat, musste eine Neuwahl vorgenommen werden. Dafür bewarben sich zwei Kandidaten: Jaak Järvine (Estland) und Wolfgang Freier (Deutschland). Wie es in einem solchen Falle kommen musste, so blieb einer auf der Strecke, obwohl auch er die nötigen Stimmen erhielt. Jaak Järvine war der Verlierer und ich hoffe, dass er trotzdem seine bekannte Sympatie zur UNICA beibehalten wird. Das Komitee wird an seiner Sitzung im November in Warschau die Ämterverteilung vornehmen und ich werde Sie dann informieren.

Zwei sachliche Vorlagen (von den Niederlanden) wurden behandelt und zur Prüfung an das Komitee zur Überarbeitung übergeben.

Die Simultan-Übersetzungen wurden durch ein Team, das von Jean-Claude Lejosne geleitet wurde, hervorragend vorgenommen. Auch an diese Stelle möchte ich den herzlichsten Dank aussprechen. Ihr habt gute Arbeit geleistet.

Some of the translation team. Traditional Korean dancer.

Anne-Laure Tixier, Christelle Duris und Jean-Claude Lejosne
vom Übersetzungsteam.

Koreanischer Tänzerin.

Die Abschlussfeier mit Rangverkündigung und Preisverteilung wurde eingeleitet durch eine Volkloristische-Darbietung auf hohem Niveau. Die Ansprachen seitens der Organisation, dem Bürgermeister und durch den Verfasser dieses Beitrages, rundeten diesen Abend ab. Alle lobten mit Recht, die Vielseitigkeit der angebotenen Darbietungen in den vergangenen zwei Wochen. Das Organisationsteam von rund 20 Personen wurde mit grossem Beifall verabschiedet. Die Rangverkündigung und Preisverteilung erfolgte im üblichen Rahmen und ich möchte dabei auf die Rangliste, welche in den UNICA News publiziert wird, verweisen. Ein Bierfest im Freien mit einem gewaltigen Feuerwerk beendete in den Morgenstunden die UNICA 2006 Korea.

Die Durchführung der UNICA in Korea hat den Beweis erbracht, dass selbst ein langer Weg kein Hindernis für viele Teilnehmer war. Ja es kamen 4 Teilnehmer mit, die auf einen Rollstuhl angewiesen waren. Auch dieses Problem wurde von den Koreaner gelöst. Herzlichen Dank.

Sicher war das Problem mit der koreanischen Sprache gross, doch auch hier wurde versucht, möglichst gute Übersetzer und Übersetzerinnen zu finden, womit die Verständlichkeit weitgehend gewährleistet wurde. Doch zuletzt möchte ich mich bei allen Teilnehmern bedanken, dass Sie sich so grosszügig mit dem koreanischen Essen abfinden konnten. Es war etwas anders als bei uns….. aber eben, wir sind auch über 10.000 km entfernt vom häuslichen Herd!

Die UNICA 2006 in Korea war ein grosser Erfolg. Die vielen Dankesbriefe die eingetroffen sind bestätigen mir, dass man Freude an diesem Anlass hatte und dass man überrascht war, dass doch der ganze Ablauf weitgehend den erwarteten Hoffnungen entsprochen hat. Ja es freut mich natürlich sehr, dass das vielseitige Programm während der Rundreise und dem Kongress so positiv aufgenommen wurde.

Zum Schluss möchte ich nicht verfehlen, Thomas Kräuchi für seine grosse Arbeit vor und während dem Kongress zu danken. Nur dank seiner Hilfe war es möglich, die administrative Seite und alle damit verbundenen Probleme zu lösen. Was mich aber sicher am meisten freut, ist die Tatsache, dass wir bei rund 280 Teilnehmern keinen Unfall, keine bedeutende Krankheit zu verzeichnen hatten. Dass dies ganz aussergewöhnlich ist, wurde mir vom Reiseveranstalter Tourasia bestätigt. Ich bin froh, dass alle Teilnehmer gut nach Hause gekommen sind…… und sich auf die UNICA 2007 in der Slowakei bereits jetzt vorbereiten können.

Jedem der nicht an dieser UNICA 2006 Korea teilnehmen konnte, muss ich sagen, dass er leider Erlebnisse ganz aussergewöhnlicher Art verpasst hat. Vielleicht gibt es in einigen Jahren wieder eine UNICA in Korea.

Doch vorerst gibt es ein Wiedersehen an der UNICA 2007 in der Slowakei!

Ihr Max Hänsli

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Portrait of Mr. & Mrs. Haensli. UNICA 2006

Liebe UNICA-Filmfreunde und Teilnehmer an der UNICA 2006 KOREA

Ich hoffe, dass Sie alle gut nach Hause gekommen sind, die einen direkt, die andern mit grossen Umwegen um die ganze Welt. Was eine solche UNICA nicht alles auslösen kann!

Ich möchte die Gelegenheit benutzen um Ihnen zu danken, dass Sie die grossen "Strapazen" dieser Reise auf sich genommen und auch überstanden haben. Ich bin mir bewusst, dass wir da oder dort an die Grenzen des Möglichen gestossen sind, doch wer eine Reise in diesem Ausmasse macht, der will mit Recht auch etwas sehen und erleben. Aus diesem Grunde wurde auch die Reiseroute so von Mr. Chang ausgewählt und wie ich Ihnen verschiedentlich berichtet habe, geändert und den Umständen angepasst. Im Rückblick glaube ich sagen zu dürfen, dass es richtig war, was wir geändert haben. Ich glaube, dass es nicht überheblich ist, wenn man feststellt, dass die UNICA 2006 Korea ein kulturelles Ereignis war. Ich denke dabei nicht nur an die Besuche in den verschiedenen Tempeln, sondern auch an die Darbietungen bei der Eröffnung und bei der Schlussveranstaltung. Das war absolute Spitze und selbst für verwöhnte Europäer ein Erlebnis.

Es freut uns aufrichtig, dass wir über 50 Dankesschreiben erhalten haben in diesen immer wieder auf dieses oder jenes Ereignis hingewiesen wurde. Der Satz "wir haben uns viel vorgestellt, wir wurden aber vollkommen überrascht, was alles geboten wurde" freut uns natürlich sehr und ich möchte diesen Dank an Mr. Chang weitergeben, der uns eine solche Reise mit fast unglaublichen Erlebnissen ermöglicht hat. Ich war erstaunt, als ich hören durfte, dass die von Mr. Chang eingehandelten Erlaubnisse für Film- und Fotoaufnahmen, selbst in den Tempeln, scheinbar einmalig gewährt wurden und sicher nie an eine so grosse Reisegesellschaft wie die UNICA.

Vielen Dank, Chan Joo Chang.

Zum Schluss möchte ich nochmals allen herzlich danken, die mitgeholfen haben, dass die UNICA 2006 KOREA ein grosser Erfolg wurde. Besonders möchte ich Thomas Kräuchi für seinen Einsatz vor und während der UNICA danken. Nur dank seiner Logistik wurde es möglich auf die vielen Wünsche der rund 280 Teilnehmer einzugehen.

Die UNICA 2006 KOREA gehört nun der Vergangenheit an. Es lebe die UNICA 2007 Slowakei. Es wird eine ganz andere UNICA sein die auch wieder ihre Besonderheiten haben wird. Lassen wir uns überraschen.

Einen herzlichen Dank an alle E-Mail-, FAX- und Briefschreiber. Ihre Post mit den vielen lobenden Worten hat uns gezeigt, dass sich unsere Bemühungen gelohnt haben.

Auf Wiedersehen bei der UNICA 2007 in der Slowakei. Es würde mich freuen, wenn Sie auch dann mit dabei sein werden.

Ihr Max Hänsli (CHE)

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Portrait of Stanislaw Puls.Komitee-Sitzung der UNICA in Warschau - vom 9.-12. November 2006

Auf Einladung von Stanislaw Puls (Polen) erfolgt die erste Komitee-Sitzung nach der UNICA 2006 Korea. Eine umfangreiche Traktandenliste wurde behandelt, Rückblicke auf die letzte UNICA gehalten und die Probleme der Zukunft besprochen. Hier möchte ich Ihnen einen Kurzbericht über diese Tagung übermitteln.

Neu im Komitee wurden, auf Grund der Wahlen in Korea, Jeanne Glass (Frankreich, Vizepräsidentin) und Wolfgang Freier (Deutschland, Patronage) willkommen geheissen. Mit dem Eintritt von Jeanne Glass ist wieder eine Person mehr im Komitee, die die 3 UNICA-Sprachen versteht, was die Abwicklung wesentlich vereinfachen wird. Jeanne Glass wird sich vermehrt mit Problemen die aus dem franz. sprechenden Teil auf uns zukommen, befassen.

Der Vorsitzende orientierte über die Erfahrungen mit 300 Teilnehmern an der UNICA 2006, Probleme die dabei entstanden und gelöst werden konnten, wie auch über die finanzielle Abwicklung dieses Grossanlasses bei um rund Euro 700.000.-umgesetzt wurden. Die grosszügige Unterstützung durch den Präsidenten des OK Mr. Chang wurde gewürdigt und von vielen Teilnehmern in über 75 Dankesbriefen immer wieder erwähnt. Das zweifellos Erfreulichste jedoch ist die Tatsache, dass wir keine Unfälle oder Krankheiten zu verzeichnen hatten. Dank diesem Umstand konnten rund Euro 3500.-an die UNICA-Kasse abgeliefert werden, die für aussergewöhnliche Ereignisse zurückgestellt wurden. Die Schlussabrechnung mit dem Organisator in Korea erfolgt problemlos und auch dabei zeigte sich Mr. Chang grosszügig und vertraute vollumfänglich den Handlungen unseres Schatzmeister Thomas Kräuchi, der noch in Korea die Schlussabrechnung vorlegen konnte. Es ist immer ein Problem, solche Leistungen in Sachen Organisation zu würdigen. Auf Grund dieser Tatsache hat das Komitee beschlossen, eine VERDIENSTURKUNDE zu entwerfen, mit dieser solche Leistungen honoriert werden können. Das Reglement dazu wird in einer der nächsten Ausgaben der UNICA News publiziert werden.

Diese Komitee-Sitzung war gekennzeichnet durch eine offene Diskussion über verschiedene Punkte, die für die Zukunft der UNICA wichtig sein werden. Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern des UNICA-Komitees wie auch beim Organisator dieser Sitzung, dem Polnischen Verband und Stanislaw Puls.

Die nächste Sitzung wird anlässlich eines Treffens der Freunde der UNICA im April in Thun (Schweiz, bei Bern) stattfinden.

Für das UNICA-Komitee, Max Hänsli, Präsident

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Portrait of Rolf Mandolesi. UNICA: zunehmende Medailleninflation

Vorweg: gönne jedem von ganzem Herzen seine zugeteilte Medaille. Aber wenn wir das Resümee der letzten sieben UNICA-Wettbewerbe analisieren, muß man zugeben, daß bei nahezu gleicher Anzahl von ausgewählten Filmen für die Endphase, die Summe der verliehenen Medaillen beträchtlich und stetig angestiegen ist, obwohl das Niveau der konkurrierenden Werke eher konstant geblieben ist. Daher bin ich der Meinung, daß diese Diskrepanz wenigstens eine Überlegung verdient. Hierzu eine kleine Übersicht:

Jahr

Jurydiskussion

Medaillen %
2000

41

24

58

2001

42

26

62

2002

44

35

80

2003

45

39

87

2004

45

39

87

2005

45

44

98

2006

42

41

98

Bekanntlich führt jede Inflation zu einer Entwertung, was hinsichtlich UNICA, dem jährlichen Wettbewerb der weltbesten nicht kommerziellen Filme, ein schlechtes Omen bedeuten würde. Wir müssen doch vor Augen halten, daß die Filmauswahl der einzelnen Föderationen für den UNICA-Wettbewerb für den jeweiligen Autor bereits eine Anerkennung, und eine eventuelle spätere Nominierung für die Endphase ein zusätzlicher Verdienst bedeutet. Das soll aber noch lange nicht heißen, daß die auserlesenen Filme für die öffentliche Jury- Diskussion automatische Medaillenkandidaten sind. In diesem sowie im letzten Jahr war das (mit einer einzigen Ausnahme) der Fall. Was aber dem so renomierten Ruf des UNICA-Wettbewerbes (sprich Weltfilmfestival, Mitglied des CICT der UNESCO) meiner Ansicht nach zusätzlich schadet, ist die Regel, laut welcher dem Juror die Möglichkeit gegeben wird, nach der regulären Medaillenabstimmung eine zusätzliche Verbesserung des soeben gewählten Ranges vorzuschlagen.

Im Rahmen des Komitees habe ich schon mehrmals die Abschaffung dieser Regel beantragt mit der Begründung, daß ein Juror während acht Tagen und mehreren internen Diskussionen zu einem definitiven persönlichen Urteil kommen sollte, aber leider vergebens. In diesem Jahr allein wurden nach diesem System zwei Gold sowie zwei Silbermedaillen verliehen und zwar mit zwei Stimmen mehr als im vorangegangenen Wahlgang ! Deshalb würde ich zukünftig für eine strengere Jurierung plädieren, besonders im "Bronzebereich", um dem Renommee eines Weltfestivals gerecht zu werden.

Wenn aber nach dem Motto "alle zufriedenstellen" juriert werden soll, wäre es meines Erachtens nach angebrachter, statt eines UNICA-Wettbewerbes eine UNICA-Filmshow der weltbesten nicht kommerziellen Filme, ohne Rangliste oder Preisvergabe, zu organisieren.

Rolf Mandolesi (ITA)

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Mitteilung von Serge Michel

Portrait of Serge Michel.Meine sehr geehrten Freunde Mitglieder des Komitee des UNICA 2003-2006

Ich habe nur meine Eltern gesehen, die mir in Korea einen enthusiastischen Bericht vom UNICA-Kongreß 2006 gaben. Sie gaben mir das Geschenk, daß Sie sie gebeten hatten zu entschlafen.

Ich werde tief von Ihrer Entscheidung berührt, die von der Generalversammlung, mich einem Ehrenmitglied von UNICA zu nennen, genehmigt wird. Es ist eine Überraschung für mich und wirklich eine Ehre, für die ich Ihnen sehr herzlich danke.

Auch danke, denn die prächtige Vase ätzte mit dem Abzeichen von UNICA.

Ich bin sehr froh, daß der UNICA 2006 ein großer Erfolg war. Ich freue mich darauf, Sie aller in Zukunft zu sehen.

Mit meinen sehr freundlichen Grüßen, Serge Michel,

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Page updated on 10 October 2011
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