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An die Landsverbände der UNICA
An alle Freunde der UNICA

Portrait of Max Hansli.UNICA 2005 Blankenberge ist in Sicht !

Vom 13.-16. Mai 2004 fand in Blankenberge (BEL) eine UNICA-Komitee-Sitzung statt. Das Haupttraktandum war zweifellos die Besichtigung der Anlagen für 2005 und die Aussprache mit dem OK der UNICA 2005. Es war erfreulich feststellen zu dürfen, dass die "Weisungen für die Durchführung einer UNICA" vom OK sehr gut gelesen wurde, und dass damit viele Fragen bereits beantwortet wurden.

Die Kongresskarte wird Euro 170 kosten.

Die angebotenen Räumlichkeiten im Spiel-Casino von Blankenberge eignen sich sehr für die Durchführung einer UNICA. Das Casino liegt direkt am Meer, was nicht heissen soll, dass man keine UNICA-Filme ansehen soll…

Eine grosse Cafeteria, direkt unterhalb des Vorführraumes, gibt Gelegenheit zur Verpflegung.

Der Projektionssaal ist gross und wird für ca.350 Personen bestuhlt werden. Die Kapazität dieses Raumes beträgt jedoch über 800 Sitzplätze. Hotels in verschiedenen Preisklassen liegen unweit des Casinos. Diese Angaben werden in einer Broschüre anfangs 2005 jedem bisherigen Teilnehmer zugestellt werden. Dies gilt auch für die Bestellung von Kongresskarten.

Ein grosser Ereignis wird sicher der Tagesausflug nach Brügge werden (mit Eisenbahn). Brügge ist eine fantastische Stadt, mit einer sehr gut erhaltenen Altstadt (Welterbe), ein Venedig des Nordens. Die Teilnahme an der UNICA 2005 lohnt sich nur schon wegen dem Besuche von Brügge.

Die Aussprachen mit dem OK 2005 waren sehr erfolgreich und ich bin sicher, dass sich alle Beteiligten die Mühe geben werden, die Wünsche der Kongressteilnehmer 2005 zu befriedigen. Heute schon: Herzlichen Dank an das OK 2005.

Franz Rienesl : Im weiteren wurde die Generalversammlung für 2004 vorbereitet und dabei die Frage des Ersatzes für den verstorbenen Franz Rienesl geklärt. Das Komitee hat nach den Statuten gehandelt und dies wird oder wurde wohl durch die Generalversammlung bestätigt.

St. Petersburg UNICA 2007 hat bis zur Verfassung dieses Beitrages, auf das letzte Schreiben in diesem Sinne, noch nicht bestätigt, dass die UNICA 2007 in St. Petersburg durchgeführt werden kann. Wir hoffen sehr auf eine positive Antwort.

Auch die Frage der Namensänderung der UNICA, wurde nochmals behandelt und einstimmig beschlossen, im Falle einer Aenderung den Schriftzug UNION INTERNATIONALE… .. in der franz. Version zu belassen. Die Generalversammlung wird oder hat darüber zu entscheiden.

Für die Amis de l`UNICA wurde durch Jan Baca ein neues Signet (für Anstecknadel) entworfen. In Korea wurde eine kleine Anzahl dieses neuen Signets in Auftrag gegeben, sodass dann darüber entschieden werden kann, ob dieses die allgemeine Zustimmung findet.

Max Hänsli (CHE), UNICA Präsident


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BESCHRIFTUNG DER VIDEO-KASSETTEN!

Es ist kaum zu glauben, doch die Probleme mit der Beschriftung der Video-Kassetten sind scheinbar,,fast unlösbar". Was ist passiert?

Die zur UNICA eingelieferten Kassetten sind so schlecht beschriftet, dass nicht nur beim Empfang dieser Kassetten sondern vor allem bei derVorfuhrung grosse Probleme entstehen.

An was fehlt es?

  • Die Kassetten sind nicht zuruckgespult
  • Auf der gleichen Kassette sind mehrere Werke enthalten, die zum Teil nichts mit der UNICA zu tun haben. Dabei fehlt es auch an der Mitteilung, bei welcher Zahl das Video beginnt.
  • Es müssen die Kassette und die Schutzhülle beschriftet sein. Dazu gehören die folgenden Angaben: Filmtitel in der Original-Sprache, Name des Autors, Länge des Werkes,Tonspur.
  • Ist die Sprache schwer leserlich, so sollten diese Angaben in einer der 3 UNICA-Sprachen übersetzt sein.
  • Es wäre gut, wenn auch das Jahr der Herstellung aufgeführt würde, was sicher für den Autor in späterer Zeit hilfreich wäre.

Eine grosse Hilfe wäre, wenn mit jedem Länderprogramm ein schriftliches Programm mitgeliefert würde, das vor allem bei Sprach-Problemen wichtig wäre. Diese Hilfe muss nicht auf Kunstdruck-Papier gefertigt sein, sondern auch eine einfache Vervielfältigung könnte grosse Hilfe leisten. Die Auflage in mind. 300 Exemplaren wäre zweckmässig.

Natürlich wäre eine Ubersetzung in den 3 UNICA-Sprachen (Französisch / Englisch / Deutsch) ideal und würde dem Zweck zur besseren Information für Zuschauer und Jury unterstützen.

Diese Info-Blätter werden kurz vor dem entsprechenden Länderprogramm an die Jury und an die Zuschauer an der UNICA verteilt. Sie bilden so einen unentbehrlichen Bestandteil Ihres Länderprogrammes. Ich danke Ihnen für Ihren Beitrag.

Max Hänsli (CHE), UNICA Präsident


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30. INTERNATIONALES FILMFESTIVAL FÜR HUMOR UND SATIRE - EULENSPIEGELEIEN

Till Eulenspiegel, der Schelm, trieb in Norddeutschland zwischen Mölin, Braunschweig, Magdeburg und Anderswo sein Unwesen. Dass er auch in Aue, Zwickau, Chemnitz, Bad Saarow und Berlin-Rahnsdorf den Menschen seine Streiche spielte, ist nicht verbürgt. Und doch - seit nunmehr 1965 gab es in besagten Städten die Eulenspiegeleien: nur viel charmanter, liebenswerter und überhaupt nicht boshaft, wie von Till. Zum 30. Male standen Humor, Witz, aber auch beissende Satire auf derTagesordnung.

Noch vor der offiziellen Eröffnung des Festivals am 7. Februar 2004, konnten sich am Vorabend über 80 Gaste, die aus dem ganzen Bundesgebiet und dem Ausland angereist waren, an dem fast zweistündigen Programm der beiden Künstler Hanna Donner und Helmut Hellmann vom landesweit bekannten Berliner Kabarett,,Die Distel" erfreuen.

Am nächsten Morgen waren es dann um die 200 Gaste, die den Eröffnungs-Videoclip sahen, liebevoll von der gesamten Fivia-Mannschaft in Szene gesetzt. Die Fivia hebt einen Schatz aus dem nahen Müggelsee und findet nach einem Zauber pures Gold: als ob sie das nicht schon längst auch im wahren ,,Filmer-Leben" gefunden hätte. Der gefundene Schatz wurde in Form von Goldtalern aus Schokolade an die Gäste verteilt, aber Gold gab es sofort auch wieder zurück an den Club. BDFA-Präsident Hansjoachim Stampehl gratulierte den Rahnsdorfern zum Jubilaum und würdigte ihreVerdienste um den Amateurfilm mit den Goldenen Ehrennadeln des BDFA für Dr. Sigrid Tschichhold und Dr. RaIf Köthnig.

Glückwunsche kamen aber auch von dem Schirmherrn des Festivals, dem Bürgermeister des Bezirkes Treptow-Köpenick von Berlin, Dr. Klaus Ulbricht, sowie mehreren Filmclubs des Landesverbandes Berlin-Brandenburg.

Dann ging es aber los mit der Vorföhrung derWettbewerbsfilme: 59 an der Zahl standen auf dem Programm, und das war schon eine Auswahl von insgesamt 90 eingereichten Videos aus 12 Ländern Europas und aus Übersee. Ein Mammutprogramm, das aber dank der überwiegend sehr kurzen und immer kurzweiligen, witzigen, manchmal aber auch zum Nachdenken anregenden Beiträge die Zeit wie im Fluge vergehen liess. Juriert und bewertet wurde von Dr. Jutta Dietrich, Ursula Wicke, RaIf Müller Jürgen Wiesner und Hans-Werner Tschichhold durch Hochheben der Zahlentafeln.

Still from 'Why Dragons Are Extinct'.
Pourqoi les dragons
n'existent plus

Frame grab
Dropping off

Still from 'ABCD'.
ABCD

Sie vergaben in der Gruppe ,,lnternational"

  • den 1 .Preis an ,,ABCD" von Federico Serafin aus Argentinien
  • den 2.Preis erhielt,,Pourqoi les dragons n'existent plus" von Albert Lelièvre aus Frankreich und
  • der 3. Preis ging an Ken Wilson aus England für sein Video,,Dropping off".

Die Sieger der Kategorie ,,National" waren die Videofilmer Senftenberg mit

  • dem 1. Preis für ,,Abfahrt 10:10 Uhr".
  • Den 2. Preis erhielt Wilfried Richter aus Zwonitz für,,Zehn kleine Negerlein" und
  • die beiden 3. Preise gingen an F.R. Grimberger aus Berlin für ,,Money, Money, Money" und an Gregor Erler aus Schöneiche für ,,Breaking the Rules".

Einen Sonderpreis vergab die Jury für,,Memento momente - Stadt der Erinnerungen" an Ute und Peter Riecken aus Kiel.

Den Publikumspreis erhielt ,,Pourqoi les dragons n'existent plus".

Der Film ,,Breaking the Rules" wurde vom Auswahlgremium (Dr. Sigrid Tschichhold, Michael Thümer und Dr. Frank Dietrich) bestimmt, um direkt an die DAFF weitergeschickt zu werden.

Der Berichterstatter bedauert es sehr, dass er nicht auf einzelne Filme, selbst die der Preisträger, eingehen kann. Jede auch noch so kurze lnhaltsangabe oder Stellungnahme würde entweder den Rahmen dieses Beitrages sprengen, oder durch Erwähnung nur einiger Filme den anderen Autoren gegenüber ungerecht sein. Soviel sei aber gesagt: Die Filme haben völlig zurecht ihre Preise bekommen, das Publikum hat auch durch entsprechenden Applaus, Lachen und Beifallsäußerungen gerade bei den prämiirten Filmen zu den Entscheidungen der Jury gestanden.

Wertvolle Sachpreise, gestiftet von Künstlern, der Industrie und vielen anderen Sponsoren, konnten die Preisträger mit nach Hause nehmen, aber auch alleTeilnehmer, die nicht zu den glücklichen Siegern zählten, erhielten eine kleine Eule als Erinnerung an diese 30. Eulenspiegeleien. Aber wer wird sich nicht auch ohne dieses kleine Souvenir an dieses Super-Filmfest noch nach Jahren erinnern? Denn nach dem Sichten der Wettbewerbsfilme war noch lang nicht Schluß: Der große Faschings-Filmball bot wieder viel Spaß für alle Beteiligten. Eine Überraschung waren die Künstler der ,,Kneifzange", dem bekannten Berliner Kabarett aus der Friedrichstrasse. Es war ein toIler Erfolg, so viele Gäste wie in diesem Jahr wurden noch nie auf dem Faschingsball gesehen. Wer aber glaubt, dass am nächsten Morgen alles vorbei war, kennt den,,Club, der die Eule macht", schlecht! Ein Besuch des Heimatmuseums und der Altstadt Berlin-Köpenick stand auf dem Programm. Erst danach trennte man sich, bedankte sich für die einmalige Ausgestaltung und die Gastfreundschaft. Von allen Seiten hörte man: Es war ein gelungenes Filmfest, fast wie eine kleine Berlinale. Im nächsten Jahr zu den 31. Eulenspiegeleien sind wir wieder dabei! Na, dann man los, liebe Fivia-Freunde. Aber gönnt Euch vorher wenigstens eine kleine Verschnaufpause! Auch Till Eulenspiegel brauchte immer etwas Zeit und Muße, um sich einen neuen Schabernack auszudenken.

- Hein Möbis (DEU)


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WER NICHT NACH CANNES KANN, KANN NACH SPIEZ.

www.filmfestivalspiez.ch/ informiert Sie über das 15. Schweizerische Film- und-Videofestival Spiez (leiten Sie dieses Mail an Freunde und Bekannte weiter.Vielen Dank!)

Viele Grüsse - Werner Stalder (CHE)


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Tagesordnung für die Generalversammlung UNICA 2004

Ort: Mainfrankensälen - Veitshöchheim (DEU) Datum: Donnerstag, den 02. September 2004 - 9:00 Uhr

1. Begrüssung durch den Präsidenten des Kongresses

2. Prüfung der Mandate der Delegierten durch den Generalsekretär

3. Bildung des Büros:

  • Versammlungsleiter (Vorschlag: Max Hänsli)
  • Sekretär (Vorschlag: Jan Essing)
  • 2 Stimmenzähler

4. Bestätigung der Tagesordnung

5. Abstimmung über das Protokoll der Generalversammlung UNICA 2003 Warschau (POL)

6. Bericht des Präsidenten (wird verlesen)

7. Bericht des Komitees durch den Generalsekretär *)

8. Bericht des Schatzmeisters *)

9. Bericht der Revisoren (wird verlesen)

10. Bericht des Filmarchivars *)

11. Bericht der "Freunde der UNICA" *)

12. Bericht über UNICA Patronate *)

13. Bericht des Delegierten im C.I.C.T. *)

14. Bericht betreffs UNICA Web *)

15. Aufnahme von neuen Mitgliedern

16. Anträge und Abstimmung über Vorschläge des Komitees (siehe Anlage)

17. Anträge und Abstimmung über Vorschläge von Mitgliedern: Polen *)

18. Festlegung der Mitgliedsbeiträge 2005

19. Bestätigung des Haushaltplanvorschlages

20 Wahl des Ortes und des Termins für die nächsten Kongresse in den Jahren:

  • 2005: Blankenberge (BEL) (schon beschlossen)
  • 2006: Daegu Süd- Korea (schon beschlossen)
  • 2007: St. Petersburg (RUS) ?
  • 2008: Djerba (TUN) ?

20. Entlastung des Komitees

21. Wahl eines neuen Revisors

22. Verschiedenes, ohne Abstimmung

ANNEXES

16. Vorschläge des Komitees

* Das Komitee hat, nach dem Tode von Berater Franz Rienesl, gem. Art. IV.5.4 der Statuten, beschlossen Herrn Alois Urbanek, Präsident des österreichischen Verbandes, mit der Aufgabe der Koordinierung der UNICA-News zu betreuen. Da diese Nomination erst im Mai/Juni erfolgen konnte, beantragt das Komitee, aus zeitlichen Gründen, diese Nomination frühestens der Generalversammlung 2005 zur Abstimmung vorzulegen. Dies in Abänderung der Statuten bzw. als Ausnahme, da die Generalversammlung sehr schnell nach der Nomination des Komitees erfolgt und die Landesverbände kaum Zeit für die Behandlung dieses Vorschlags haben.

* Polen stellt den Antrag das Wort "NON PROFESSIONNEL" durch INDÉPENDANT (UNABHÄNGIG) zu ersetzen. Das Komitee hat an seiner Sitzung beschlossen, diesem Antrag zuzustimmen. Dabei soll aber die Sprache Französisch beibehalten bleiben. Wenn Sie diesem Antrag zustimmen, so würde die neue Namensnennung in den Statuten lauten: UNICA - UNION INTERNATIONALE DU CINÉMA INDÉPENDANT Die Namensbezeichnung auf Englisch und auf Deutsch würde künftig auf dem offiziellen Briefpapier unten angefügt.

17. Vorschläge von Mitgliedern: Polen (siehe Anlage)

Polen stellt den Antrag das Wort "NON PROFESSIONNEL" durch INDÉPENDANT (UNABHÄNGIG) zu ersetzen.


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Franz Rienesl

Franz Rienesl.Mit grosser Betroffenheit mussten wir erfahren, dass am 22. April 2004 unser Komitee-Mitglied Franz Rienesl verstorben ist.

Er war eine liebenswürdige Persönlichkeit, jedoch mit starkem Willen und grosser Durchsetzungskraft wenn es um das Wohl und die Förderung des Amateursfilms ging. Durch seine kompetente Arbeit hat er viel Achtung und Anerkennung in der UNICA erworden.

Mit ihm hat die UNICA eine seiner herausragenden Persönlichkeiten verloren. Er wird uns fehlen. Aber er wird weiterleben in unserer Erinnerung. Wir haben einen guten Freund verloren.

Hansjoachim Stampehl (DEU), für das UNICA-Komitee

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An die Landsverbände der UNICA
An alle Freunde der UNICA

Map of Korea.Der Blick Voraus: UNICA 2006 In Korea

Das UNICA-Komitee hat die Aufgabe, UNICA-Kongress-Orte zu besuchen um Fragen zu klären und Erfahrungen für die nächsten Kongresse zu sammeln. Allgemein findet dies ein Jahr vor dem Kongress statt. Die Ausnahme ist, wenn der Kongress ausserhalb von Europa stattfindet wie dies in Argentinien der Fall war, so muss diese Besichtigung im Interesse des Organisators und der UNICA-Teilnehmer zwei Jahre vor Kongress durchgeführt werden. Aus diesen Grunden weilte vom 8. -18. April 2004 eine Komitee-Delegation mit Angehörigen (18 Personen) in Sud-Korea, um sich mit den koreanischen Organisatoren der UNICA 2006 zu besprechen und Fragen zu beantworten.

Es war eine Reise, die sich gelohnt hat, hervorragend von den Herren Chang und Kwon organisiert. Mit einem herzlichen Empfang am Flüghafen von Seoul wurde das Unternehmen gestartet und dieser herzliche Empfang blieb bis zur ebenso herzlichen Verabschiedung, 11 Tage später, erhalten. Wir lernten Land und Leute kennen und konnten mit grossem Erstaunen feststellen, dass die UNICA in diesem Lande recht gut bekannt ist, was wir nicht erwartet hatten, ist doch Korea erst seit zwei Jahren Mitglied in der UNICA. Bestens vorbereitete Abläufe, die zeitlich sehr genau eingehalten wurden und ein vielseitiges Programm gaben uns den Eindruck, dass hier professionell gearbeitet wird. Dies ermöglichte uns, in das Leben der Koreaner, Emblick zu bekommen und dabei abzuklären, was wir unseren Teilnehmern an der UNICA 2006 bieten können. Erstaunlich war das Interesse der Industrie und der staatlichen Stellen an unserem Vorhaben der UNICA 2006 Korea. Eine Bestätigung erhielten wir in der Tatsache, dass wir mit zwei Bürgermeistern (Seoul und Daegu) zu Aussprachen eingeladen wurden, was immer mit einer kulinarischen, koreanischen Einladung verbunden war.

A temple in South Korea.Die Stadt DAEGU, die drittgrösste Stadt von Korea, wird diesen Anlass beherbergen und wir konnten erleben, welch grosses Angebot an Sälen gezeigt werden konnte. Wir legten Wert darauf, dass versucht werden sollte, Vorführungen und Unterkunft so nah wie möglich zusammen zu legen. Obwohl die Entscheidung noch nicht gefallen ist, so haben wir doch die Meinung, dass sich in Daegu das Hotel INIER-BURGO besonders eignen wurde. Dies haben wir dem OK-Komitee Korea 2006 erklärt und es ist anzunehmen, dass diesem Wunsche entsprochen wird. Die lnfra-Struktur, mit Sälen in den verschiedensten Grössen, wäre ideal.

Da es besonders auf den Strassen Sprachprobleme geben könnte, die zwar durch die ausserst freundlichen Koreaner mit einem noch freundlicheren Lachen überspielt wird, haben wir das OK gebeten, die ganze Reise, ohne Flug nach und von Seoul, in einem Paket anzubieten, in dem Unterkunft und volle Verpflegung, alle Leistungen während dem eigentlichen Kongress und alle damit verbundenen direkten Kosten, enthalten sind. Wir haben nach diesem System die hier erwahnte Komitee-Reise organisieren lassen und ich kann lhnen versichern, dass dies em voller Erfolg war. In einer solchen Berechnung soll dann auch die Kongresskarte eingeschlossen sein. Wir haben das OK-Komitee gebeten, uns eine provisorische Offerte zu unterbreiten, die auf folgender Basis berechnet werden soll:

  1. Reise und Aufenthaltskosten für Teilnehmer, die nur zum UNICA-Kongress kommen mit Anreise Seoul am Freitag evt. Samstag und Abreise am Sonntag mit Ankunft in Europa (je nach Fluggesellschaft) ebenfalls am Sonntag-Abend.

  2. Anreise in Seoul 3 oder 4 Tage vor dem Kongress, Besichtigungen in und um Seoul bis zur Weiterreise nach Daegu. RUckreise wie beim Punkt 1.

  3. Anreise Seoul 5 oder 6 Tage vor Beginn des Kongresses in Daegu. Erweiterte Rundreise, die ungefähr dem entsprechen würde, was die Organisatoren für das UNICA-Komitee vorbereitet hatten. Rückreise wie beim Punkt 1).

Bei allen 3 Punkten sind die Reisekosten von Seoul nach Daegu und zurück eingeschlossen. Dies können die Kosten für Bus, Eisenbahn oder Flug sein. Alle 3 Verkehrsarten sind bestens ausgebaut und können jederzeit empfohlen werden.

Was erwartet die Teilnehmer an der UNICA 2006 in Korea?

Building in Seoul.Das war eigentlich DIE Frage, die auch wir uns vor unserer Reise gestellt haben. Die Antworten waren schon nach 2 Tagen klar:

  • eine neue, uns bis dahin nicht bekannte Welt mit Menschen allen Alters, die eine Freundlichkeit ausstrahlen, wie wir dies nicht erwartet hatten.

  • Auch die Teilnehmer, die mit grossen Erwartungen nach Korea gekommen sind, stellten fest, dass selbst die übertroffen wurden. Es war nicht nur aufgefallen, dass nur ganz selten Polizei auf den Strassen anzutreffen war, nein auch die aussergewöhnliche Sauberkeit - selbst in öffentlichen Toiletten - überraschte uns. Die grosszügig angelegten Autostrassen (bis 8 Spuren) und die vorzüglichen internen Verbindungen mit dem Flugzeug haben emen guten Eindruck hinterlassen.

  • Es scheint, dass den Koreanern das Lachen in die Wiege gelegt wurde, was dem Zusammentreffen mit uns und den Koreaner sehr gut getan hat

  • Und dann der grosse ,,Kultur-Schockk! Keine Angst, er tut nicht weh, aber er eröffnete für uns eine neue Welt, eben eine Welt, die uns bis dahin nicht bekannt war. Gewaltige Paläste aus emer vergangenen Zeit, Markte, die uns das tägliche Leben zeigen, National-Museen, die Schätze in schönster Art zeigen. Und dann daneben High-Tech in Vollendung. Ein High-Tech-Haus, mit Film, Video, Radio und Fotoangeboten, die angeblich einer Strassenlänge von 2 km entsprechen soll, wo es nicht nur 10 Fotoapparate der neuesten Generation, sondern 100 Gerate dieser Art gibt, kennzeichnen dieses Erlebnis. Video-Projektoren bis zu 4000 Lumen stehen da von den verschiedensten Marken, Herz was wünschest du noch mehr?

  • Und dann die koreanische Speisekarte. Gemüse, Salate, Saucen in allen,,Scharfen-Klassen", Fisch aber auch Fleischgerichte werden angeboten. Und wer gerne wieder einmal ein Steak essen möchte, muss darauf nicht verzichten. Das Essen mit zwei Stäbchen gehört wohl zur koreanischen Tradition. Wenn es aber nicht klappt mit diesen komischen Werkzeugen, so stehen jederzeit Gabel und Löffel zur Verfügung! Aber auch das Essen am Tisch wird in zwei Variationen angeboten: so, wie Sie es sich bis heute gewohnt sind und so, wie es traditioneller Weise mit Sitzen auf dem Boden, koreanisch, möglich ist. Beide Arten müssen Sie erlebt haben, sonst sind Sie nicht in Korea gewesen!

Inter-Burgo Hotel in Daegu.Wenn die Entscheidung über die Räumlichkeiten der UNICA 2006 gefallen sind, und wenn wir em provisorisches Angebot für unsere 3 Möglichkeiten bekommen haben, dann kann ich lhnen versichern, dass ich lhnen etwas über den Tagungsort erzählen kann, dass auch lhnen nicht nur das Wasser im Munde zusammen laufen wird.. .sondern dass lhnen die Entscheidung über die Teilnahme erleichtern wird. Dann könnte der immer wieder geharte Satz:

,,UNICA KÖNNEN AUCH FERIEN SEIN" Wirklichkeit werden.

Das war's für heute zur KOREA UNICA 2006. Max Hänsli (CHE), UNICA Präsident

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Page updated on 10 October 2011
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