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An die Landsverbände der UNICA
An alle Freunde der UNICA

Portrait of Max Hansli.Vom 6. - 9. November 2003 fand in der Schweiz die diesjährige Herbst-Sitzung des UNICA-Komitees statt. Leider konnte der erkrankte Franz Rienesl nicht daran teilnehmen und ich möchte ihm nochmals auf diesem Wege gute Besserung wünschen.

Die Sitzung hatte ein volles Programm mit Tagesordnungspunkten, die behandelt werden mussten. Wie in den Vorjahren, so möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit benutzen, Sie kurz über diese Sitzung zu informieren und die Landesverbände auffordern, solche Publikationen auch in ihrer Verbandzeitung oder dem Verbandsorgan zu veröffentlichen. Vielen Dank.

Ein leider immer wieder zu behandelndes Thema sind die offenen Beiträge der Landesverbände. Es gibt zur Zeit nur zwei Ausstände und wir hoffen, dass auch diese noch bereinigt werden können.

Der Rückblick auf die UNICA 2003 in Warschau: Sehr gute Bild- und Tonprojektion. Ein Erfolg bei den Jugendlichen, die sich in Gruppen mit dem Thema Video/Film befassten und dabei Sprachprobleme überwunden haben. Sehr gut war sicher die erstklassige Übersetzung, die von Professionellen erbracht wurde. Aber auch der Versuch mit der Kleinanlage, die Fred Graber für eine Sprache (franz.) mitbrachte, war dank der Übersetzerinnen, die Jean-Claude Lejosne vermittelte, vorzüglich. Ein weiterer Versuch soll im nächsten Jahr unternommen werden. In der Administration wurde alles getan, um den Wünschen der Teilnehmer zu entsprechen. Kurz kann sicher gesagt werden, dass auch dieses Jahr die UNICA in Polen eine Reise wert war. Einmal mehr gab es kulturelle Höhepunkte die unvergesslich sein werden.

In den Händen von Thomas Kräuchi liegt die Kontrolle der Vorführzeiten, die bekanntlich jedes Jahr neu festgelegt werden. Zwei Überschreitungen konnten rechtzeitig korrigiert werden. Es zeigte sich aber, dass das Zeitproblem der gesamten Abwicklung einer UNICA doch immer problematischer werden könnte. Die Erfahrung aus den letzten Jahren sagt uns, dass im Durchschnitt zwischen 1400 und 1600 Minuten Filme vorgeführt werden müssen. Ein Problem, mit dem sich jeder Ausrichter einer UNICA befassen muss. Ein weiteres, sehr grosses Problem ist die Beschriftung der eingereichten Kassetten (DV). Es geht nicht, dass diese von Hand, z.T. mit Bleistift beschrieben werden. Die Technik, aber auch der Filmarchivar hat damit grosse Probleme. Aus diesem Grunde wird auf den Anmeldeformularen für den nächsten UNICA-Wettbewerb darauf hingewiesen, dass alle Beschriftungen, wenn möglich mit Schreibmaschine oder mit Druckbuchstaben vorgenommen werden müssen. Dies gilt nicht nur für den Titel, sondern für alle Angaben, die auf der Kassette und auf dem Anmeldebogen sein müssen. Bitte berücksichtigen Sie diese Forderung.

Zur Zeit werden wir immer mehr mit dem Problem NTSC auf PAL konfrontiert. Wir prüfen jetzt, wie dieses Problem gelöst werden kann. An der UNICA 2006 in Korea muss diese Lösung dann funktionieren. Das Komitee wird bei seiner Sitzung im April 2004 in Korea dies mit dem OK-Korea besprechen. Es wird sicher eine Lösung gefunden werden. Ich werde Sie nach der Rückkehr aus Korea darüber informieren.

Zwei Punkte haben zu grossen Diskussionen Anlass gegeben:

Das Komitee hat deshalb folgendes beschlossen:

Auf Grund der Feststellungen,. dass viele Landesverbände diese 80-Minuten Kassette nicht bei den Clubs in Zirkulation bringen, muss eine Lösung gefunden werden. Die Kosten für diese Kassette und der enorme Zeitaufwand des Filmarchivars für die Erstellung dieser Kassetten sind zu gross, wenn diese nicht in den Umlauf der Landesverbände kommen. Aus diesem Grunde wird mit den Anmeldeformularen zum nächsten UNICA-Wettbewerb ein Schreiben beigelegt, das vom Landesverbands-Vorsitzenden ausgefüllt und unterzeichnet werden muss. Dabei muss der Landesverband erklären,

Wenn dieses Formular nicht zurückgesandt wird, können wir künftig keine Gratis-Kassette mehr erstellen! Ich bitte Sie höflich um Verständnis.

Neu wird sein, dass grundsätzlich alle Filme mit der Auszeichnung "Gold-Medaille" auf dieser Kassette kopiert sind und wenn es dann noch Platz im Zeitrahmen von 80 Minuten gibt, dass weitere Filme mit der Auszeichnung "Silber-Medaille" oder der beste Trailer, oder die besten 1-Minuten-Filme aufgenommen werden. Dies dürfte wohl doch die wichtigste Forderung der Landesverbände abdecken.

Zum Thema Namens-Änderung:

Der Schriftzug UNICA mit der Weltkugel wird nicht angetastet. Die Bezeichnung: UNION INTERNATIONALE DU CINEMA NON PROFESSIONNEL stösst immer mehr auf Kritik. Die Industrie ist nicht mehr bereit, Mittel für "Amateure" oder eben für "non professionnel" zur Verfügung zu stellen. Diese Erfahrung haben wir nun in den letzen Jahren sehr stark bemerkt. Das Komitee schlägt Ihnen deshalb folgende Möglichkeiten vor:

Vor rund 20 Jahren mussten wir das Wort "Amateur" streichen und zwar aus dem selben Grunde wie heute. Es stellt sich auch die Frage, in welcher Sprache dieser Titel sein sollte, dass er international Wirkung hat. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dieses Problem auf der Ebene Ihres Verbandes oder in den Clubs diskutieren könnten.

ICH BITTE SIE HÖFLICH UM IHRE ANTWORT AUF DIESE FRAGE BIS ZUM 31. MÄRZ 2004

Auf Grund Ihrer Antworten wird sich das Komitee an der nächsten Sitzung in Korea damit befassen.

Besten Dank für Ihre Bemühungen.

So oder So, die UNICA bleibt die UNICA und ich hoffe, dass Sie der slben Meinung sind.

Ich wünsche Ihnen ein gutes Neues Jahr.

Ihr Max Hänsli, UNICA President


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Projekt für das Erstellung eines verzeichnisses der repräsentativen Werke der nicht-professionellen Filmkunst in der Welt

Anfrage an die UNICA Mitgliedsverbände

Serge Michel & Robert Kauffman Offiziel wurde das Projekt fur die Erstellung eines Verzeichnisses der repräsentativen Werke der nichtprofessionellen Filmkunst in der Welt bei der Generalversammlung der UNICA am 19. August 2003 in Warschau gestartet, nachdem die achtundzwanzig anwesenden Delegierten einstimmig den Bericht genehmigt haben, den ich über die Aktivitäten des CICT (Conseil Interantional du Cinéma, de la Télévision et de la Communication Audiovisuell / International auprès del´UNESCO) unterbreitet hatte.

Das Vorhaben ist Teil der Initiative, die die UNESCO, in Zusammenarbeit mit dem CICT im Rahmen der Wahrnehmungskampagne für verstärktes Interesse in der Welt für die verschiedenen Formen der Filmkunst (Spiel-, Dokumentar-, Trickfilme) gestartet hat. Zweck dieser Aktion für die Erstellung eines Verzeichnisses der repräsentativen Werke der nicht-professionellen Filmkunst in der Welt ist es nicht, "eine Preisliste aus den besten Preislisten" zu erstellen, sondern vielmehr die Aufmerksamheit auf wertvolle Werke zu lenken, das Interesse zu wecken und dieses prominente Medium für die Übermittlung der kulturellen Vielfalt zu nützen. Unter repräsentativen Werken versteht man alle Werke, die wertvoll sind, weil sie auf bemerkenswerte Weise auf eine gewisse Situation, Epoche, Kultur, Machart, einen technischen Fortschritt hindeuten oder aus irgendwelchen anderen Grund wertvoll sind.

Das Projekt wurde offiziell im Mai 2002 vom General-Direktor der UNESCO und dem Präsident des CICT in das Programm der UNESCO aufgenommen und entsprechende Mittel wurden angesetzt. Was die professionelle Filmkunst anbelangt, ist die Ermittung der Daten bei den Mitgliedsstaaten schon im Juli 2003 erfolgt und eine Untersuchung wurde vom CICT bei allen nicht-staatlichen Korrespondenten (Historiker, Kritiker, Journalisten. Archivare, Produzenten, Festivals ...) gestartet.

Die UNICA und alle Mitgliedsverbände schließen sich als Vertreter der nichtprofessionellen Filmkunst dem Projekt an, um dem Vorhaben mit der Erstellung eines Verzeichnisses der repräsentativen Werken und deren Präsentierung und Konservierung beizutragen.

Die Form dieses Beitrags wird natürlich anders sein als die der professionellen Filmschaffenden. Das Projekt wird doch sicherlich für die UNICA und auch jeden Mitgliedsverband eine Gelegenheit sein, ihr/sein Kunsterbe zu bewerten und, gegenebenfalls die Konservierung zu fördern.

Ich bedanke mich herzlich für Ihre Beteiligung und verbleibe mit freundlichen Grüssen

- Serge Michel, Vizepräsident der UNICA, Vertreter der UNICA beim CICT -


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Mit der Eisenbahn zur 68 UNICA-2006 nach Süd-Korea

Erkundung des Interessentenkreises

Eine ungewöhnliche Fahrt mit der Eisenbahn durch den eurasischen Doppel-Kontinent zu einer weit entfernten UNICA ist nicht nur ein einmaliges Erlebnis, sie bietet auch die Gelegenheit, den Gedanken des Amateurfilms bekannt zu machen. Vorliegende Information über das Projekt dient zur "Erkundung des Interessenten-Kreises", um eine erste noch unverbindliche Teilnehmerliste zu erstellen. Anregungen bzw. Ideen zu diesem Projekt sind herzlich willkommen.

Sehr geehrte Damen und Herrn! Liebe Amateurfilm-Freunde,

in zwei Jahren, im Sommer 2006, soll eine internationale Gruppe Amateurfilmer von Wien ab nach Seoul in Süd-Korea zu ihrer Weltmeisterschaft auf dem Schienenweg anreisen. Das bei der UNICA-2003 in Warschau von Franz Schlager vorgeschlagene Projekt "Korea-Zug" wird hier erstmals vorgestellt. Als Voraussetzung zur Verwirklichung dieser Reise ist jeder engagierte Filmamateur zum Mitwirken aufgerufen. Wichtigstes Anliegen ist die Beschaffung der finanziellen Mittel für die Zugfahrt, die zur Vermittlung des UNICA-Gedankens gesponsert werden soll.

Um mit dem Zug nach Korea zu gelangen, ist eine "Große" und eine "Kleine Lösung" möglich. Bei letzterer würden nur ca. 20 Personen auf eigene Rechnung mit der "Transsib" nach Korea fahren und die Teilnehmer dabei ihre Fahrkarten normal bezahlen, wobei ein so genannter Kurs-Waggon möglich wäre. Kleine Lösungen kommen jedoch erfahrungsgemäß teurer, sie haben weniger Effektivität, z.B. weniger Publizität und es ergeben sich weniger Chancen zur Umsetzung, dagegen sind größere Lösungen eher finanzierbar. Als Planungs-Basis für dieses Vorhaben wird daher ein ganzer Zug vom Abfahrtsbahnhof Wien weg kalkuliert. Da sich dieses Projekt noch in der Planungsphase befindet, sind Details der Reiseroute noch nicht ausgearbeitet, auch werden vorerst die Fragen des Hintransports und der Rückwege im Moment getrennt gehalten. Die Angaben sind erste Schätzwerte.

Fragen und Antworten zur "Großen Lösung":

Muss man in dem Zug fahren, wenn man zur UNICA will? - Nein, man muss nicht, aber auch im Fall des Nicht-Mitfahrens kann man dem Projekt helfen. Sicherlich helfen auch Ihre da und dort bestehenden Beziehungen und Kontakte ("Türen öffnen", Vorgänge erleichtern, Sponsoring mit Material-Unterstützung), vor allem um Geld zu beschaffen (Fund-Raising); sollten Sie selbst nicht mit diesem Zug fahren können, nennen Sie bitte einige Interessenten aus Ihrem Umkreis.

  1. Warum mit dem Zug reisen? - Als Marketing-Maßnahme für die 68. UNICA-2006 wird mit dem "Korea-Zug" an einem Publicity-Projekt gearbeitet. Durch diese heute unübliche Weise des Fernreisens in einem Sonderzug kann die Aufmerksamkeit für unsere grundsätzlichen Anliegen geweckt werden, so etwa für den "UNICA-Gedanken" als das völkerverbindende Wirken des Amateurfilms.
  2. Wann ist der Termin und wo liegt der Ziel-Ort? - Die Fahrt wird wahrscheinlich in der Sommer-Periode 2006 also in 2 Jahren unternommen. Als Abhaltungs-Ort für die 68. UNICA in Süd-Korea sind vom Veranstalter zwei Städte südlich von Seoul angekündigt.
  3. Wie kommen wir mit dem Zug zur UNICA-2006 nach Süd-Korea? - Die Teilnehmer aus allen Teilen Europas treffen einander in Wien am Südbahnhof und fahren mit einem Sonderzug nach Korea. Wegen der Umspurbarkeit können nur russische Waggons verwendet werden. Vorgesehen wären neben Funktionswaggons für gemeinsame Aktivitäten, Schlafwägen mit Einzelabteilen.
  4. Wie groß ist die Entfernung? - Die bei der Zugfahrt nach Ostasien zu überwindende Entfernung in einer Richtung beträgt 14.000 km, bis Seoul durchquert man unterschiedliche Kulturgebiete, verschiedene Klimazonen und neun Zeitabschnitte.
  5. Kann man auch manchmal den Zug verlassen? - Stopps können geplant werden, z.B. um für Besichtigungen an vorher festgelegten Stationen anzuhalten; allerdings verlängern diese die Reisedauer.
  6. Wie lange dauert die Zugreise? - Die Netto-Zeit beträgt mindestens 12 Tage (2 Tage Wien-Moskau, 8 Tage in der "Transsib" bis Wladiwostok, 2 Tage bis Seoul). Pausen etwa für Kultur-Programme können die Reisezeit auf bis zu 2,5 Wochen verlängern. Wenn in den nächsten Wochen Ihre konkreten Wünsche und Vorschläge für diese Zwischenstationen beim Autor eintreffen, können solche Fahrt-Unterbrechungen noch demokratisch und von langer Hand genauer geplant werden.
  7. Wie lange dauert diese UNICA? - Der Aufenthalt in Korea ist für die Besucher des Festivals in verschiedener Länge wählbar, da bei außereuropäischen Veranstaltungsorten jeweils eine Woche Vor- sowie Nachprogramme angeboten werden, welche die Festival-Gäste auf Wunsch nutzen können. Grundsätzlich gilt für eine UNICA außerhalb Europas: Eine Woche Vorprogramm, anderthalb Wochen internationales Amateurfilm-Festival und Kongress der nationalen Delegierten, eine Woche Nachprogramm.
  8. Schlafen wir auch an den Aufenthaltsorten im Zug? - Denkbar wäre eine Übernachtung im Zug bei einem zweitägigen Aufenthalt in Moskau, ansonst senkt die Fahrt in der Nacht die Reisezeit.
  9. Mit der Eisenbahn durch Nord-Korea? - Anscheinend ist technisch die Befahrung am Landweg nun wieder durchgehend möglich und die bisherige Hürde nicht mehr unüberbrückbar, da bereits im Jahr 2002 die seit einem halben Jahrhundert bestehende kurze Eisenbahn-Lücke wieder geschlossen wurde. (Bislang musste man über China und von dort mit einer Hochsee-Fähre nach Korea reisen.)
  10. Wie soll ein so großes Projekt finanziert werden? - Die Transporttechnik einer Zugreise hätte aufgrund der Originalität in der aktuellen Reiseszene einen hohen medialen Nachrichtenwert. Dieser Effekt könnte zur Finanzierung der Reise genützt werden. Etwa die Vergabe der Senderechte an Fernsehstationen sowie mit dem Akquirieren von Firmen als Sponsoren, die beispielsweise den Zug mit dem entsprechenden Video-Equipment ausrüsten. Eine weitere Finanzierungs-Möglichkeit bietet die 24-Stunden-Übertragung im Internet. Ideal wäre die Herausbildung einer Gruppe von Video-Reportern; diese sollen in der Lage sein, rund um die Uhr dokumentarisches Bildmaterial zu gewinnen, welches für eine TV-Redaktion verwertbar ist.
  11. Was kostet eine Mitfahrt? - Je mehr Personen für das Projekt gewonnen werden können um so mehr Chancen hat das Projekt und desto billiger werden Fahrkarte und Kosten für den Einzelnen.
  12. Was soll man als Reisender in diesem Zug die ganze Zeit tun? - Neben Erholung und Filmvorführungen sind mehrere Aktivitäten möglich, so ist auch das Angebot eines kleinen Filmstudiums mit Filmseminaren geplant, um bis zum Zielort ein Zertifikat zu erwerben.
  13. Was kann alles passieren? - Lebensbedürfnisse ("Anankonomie") sind etwa mit einer ärztlichen Versorgung der Teilnehmer zu sichern. Liebe Leserinnen und Leser: Sie werden hiemit um Beiträge zu einer Liste möglicher Probleme und Schadensfälle sowie zu deren Vorbeugung ersucht.
  14. Wie kann man wieder nach Hause kommen? - Die Rückfahrt mit dem Zug wäre möglich, jedoch soll dies erst nach Ihren Interessen genauer festgelegt werden, Ihre frühzeitige Meldung ist auch zu diesem Punkt erbeten. Es ist möglich die Rückreise je nach Teilnehmerwünschen zu wählen, solches muss genau geplant und vorbereitet werden (z.B. die Europa-Reise von Koreanern auf der Rückfahrt).
  15. Welche Institutionen sind in das Projekt bereits eingebunden? - Vorgespräche haben das Interesse z.B. der österreichischen UNESCO-Kommission gezeigt; in Österreich wurde vorerst u.a. das Außenministerium und die Militärakademie um Hilfe ersucht, weitere Kontakte wurden auch mit der Bundesbahn und dem Konsul für Südkorea aufgenommen. Verbindliche Zusagen sind für den Fall in Aussicht gestellt, dass erste Rückmeldungen in hinreichender Anzahl vorliegen.
  16. Wie viele sollen oder werden mitfahren? - Vorerst wird mit rund 200 Personen kalkuliert, diese Gruppe könnte einerseits um ein Viertel kleiner oder aber doppelt so groß sein; einige Personen, die sich an dem Projekt ernsthaft beteiligen sind bereits bekannt.
  17. Dürfen auch fremde Personen mitfahren, die nicht UNICA-Filmamateure sind? - Es können geeignete "Weltenbummler" aus Ihrem Bekanntenkreis genannt werden; es müssen nicht unbedingt alle aktiv filmen, jedoch sollten sie für filmische Anliegen der UNICA offen sein.
  18. Was kann man zu diesem Projekt beitragen? - Besonders sollten Sie ihre Beziehungen für Sponsoren-Akquisition nützen. Melden Sie auch einige mit Ihnen befreundete Globetrotter an, denn im Moment brauchen wir viele Antworten, um den geforderten großen Interessentenkreis zu bilden. Mit jeder Rückmeldung steigen auch die Chancen, das Projekt verwirklichen zu können.
  19. Wie stark ist die Verpflichtung, wenn man jetzt schon zusagt? - Derzeit handelt es sich noch um eine unverbindliche Absichts-Erklärung, die zum Gelingen des Projekts beiträgt und bei den Verhandlungs-Partnern sehr viel bewirken kann.
  20. Wann kann man sich zur Mitfahrt verbindlich anmelden? - Nach einer ersten Start-Phase wird jeder Person, die geantwortet hat, ein Anmelde-Formular zugestellt.

Liebe Leserin und lieber Leser, ich darf Sie sowohl um weitere Ideen ersuchen als auch um Ihre Hilfe in Ihrem Bereich auffordern. Dazu bitte ich Sie um eine derzeit noch unverbindliche Meldung, die das Projekt fördert, nämlich zu Ihrer eigenen Teilnahme sowie zusätzlich um die Nennung geeigneter anderer Interessenten. Also nehmen Sie sich doch einfach die Zeit und melden sich noch diesen Monat.

Besten Dank für die Mitarbeit und viele Grüße Euer

Franz Schlager
AV-Studio d. Naturwiss. Fakult.
Hellbrunnerstr. 34
A-5020 Salzburg
Austria.

Tel.: +43-662-8044-5881
Fax: +43-662-8044-5883
Email: Franz.Schlager@sbg.ac.at
Website: htp://www.sbg.ac.at/ahosuv/home.htm

Trans.: Jean-Claude Lejosne, abbreviated Dave Watterson.

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Page updated on 10 October 2011
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