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Max HansliVom Jahr 2001 zum Jahr 2002

Liebe Filmfreunde in aller Welt,

Ich kann nur hoffen, dass Sie mit diesem Jahreswechsel das Neue Jahre in bester Gesundheit begonnen haben und ich wünsche Ihnen persönlich, Ihrem Club und Ibrem Landesverband alles Gute und viel Erfolg bei Ihrer Tätigkeit. Jedes Jahr bringt etwas Neues, Neues, das man gar nicht erwartet hat. So ist es sicher im vergangenen Jahr gewesen, ein Jahr, das mit vielen Sorgen und Problemen belastet war. Wir können alle nur hoffen, dass das Jahr 2002 mit weniger Krisen und Sorgen aufwarten wird.

Ich wünsche Ihnen allen viel Elfolg

Ihr Max Hänsli, UNICA-Präsident


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An die Landesverbände der UNICA

Liebe Filmfreunde

Vom 29. Nov. - 2. Dezember 2OOl fand in Duisburg (D) eine Komitee-Sitzung der UNICA statt. Eingeladen wurde diese von Hr. Achim Stampehl, anlässlich der diesjährigen Duisburger-Filmtage. Vom UNICA-Komitee konnte nur Heidi Lind nicht teilnehmen. Eine umfangreiche Agendaliste konnte in der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt werden. Ich erlaube mir, Ihnen nachfolgend einige Punkte mitzuteilen, die behandelt wurden die für Sie vielleicht von Wichtigkeit sein können.

Die Protokolle der Komitee-Sitzungen von Luxemburg und Tallinn wie auch das Protokoll der Generalversammlung von Tallinn wurden angenommen.

Der Schatzmeister informierte über die noch offenen Beiträge die von 7 Ländern noch ausstehend sind. Es werden nochmals Mahnungen gesandt (2. Mahnung) und es ist zu hoffen, dass diese Zahlungen noch eingehen werden. Dabei wurde festgehalten, dass im Falle der Nichtzahlung des Jahresbeitrages die Statuten angewandt werden müssen.

Eine eingehende Diskussion über die Abwicklung der UNICA 2001 in Tallinn hat allgemeine Zustimmung ergeben. Eine gute Organisation, pünktliches Einhalten des Programmes, keine überladenen Ausflüge und Zeit für Gespräche unter den Vertretern der verschiedenen Ländern kennzeichneten diesen Anlass. Besonders Iobenswert wurde die Vorführung in Bild und Ton gewürdigt. Keine einzige Panne: Hut ab vor dieser Leistung! Die Beteiligung war wohl der einzige Schwachpunkt bei dieser UNICA. Woran Iiegt es? Ist es vielleicht die relativ weite Anreise? Könnte es sein, dass der Kongress vor rund 15 Jahren in Tallinn negativ in dem Sinne ausgewirkt hat, dass man ja schon einmal dort war? Wir würden uns eigentlich gerne informieren lassen, warum sich so wenig Teilnehmer angemeldet haben. Natürlich gibt es auch positive Meinungen dazu. Man hatte endlich einmal Zeit gefunden, sich zu unterhalten....

Die Reglemente wurden angepasst. So sollen künftig nur noch Videos vorgeführt werden in der Meinung, dass Produktionen auf konventionellem Film auf Video überspielt und so im UNICA-Wettbewerb vorgeführt werden. Verspätet angemeldete Videos können vom Wettbewerb ausgeschlossen werden, sofern der Organisator damit Probleme hat. Der Passus, dass Hinweise auf verwendete Materialien und Geräte nicht erlaubt sind, wurde gestrichen. Neu wurde in die Bestimmungen aufgenommen, dass die öffentlichen Jurysitzungen von einem neutralen Moderator geleitet werden, der kein Stimmrecht hat. Es wird verlangt, um das Spa-chenproblem besser in den Griff zu bekommen, dass jeder gemeldete Juror eine der drei UNICA-Sprachen spricht. Nur in Ausnahmefällen kann eine weitere Sprache eingebracht werden, wobei der Landesverband alle dabei anfallenden Kosten (zusätzliche Übersetzung) zu tragen hat.

Ebenfalls wurde ins Reglement aufgenommen, dass die Jury nach emem Filmblock sich über den ersten Eindruck öffentlich äussert, jedoch ohne Abstimmung.

Es hat sich gezeigt, dass zur Zeit die folgenden Video-Formate hauptsächlich angewandt werden: VHS, S-VHS, DV, DVCAM, BETACAM-SP. Dies bedeutet, dass der Organisator die folgenden Geräte bereitstellen muss: Player für S-VHS, DVCAM und BETACAM-SP.

Damit können alle obigen Formate vorgeführt werden.

UNICA 2003 in Polen. Bekanntlich hat sich Polen bereit erklärt, für den Kongress in Südafrika einzuspringen. In Polen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.Polen wird sich anlässlich der UNICA in Luxembourg 2002 vorstellen.

Von der UNICA 2002- Luxembourg - waren die Herren Fondeur und Schmitz, anwesend. Sie informierten über den derzeitigen Stand und wir konnten feststellen, dass auch hier alles unternommen wird, um diesem Anläss zum Erfolg zu führen. Jeder bisherige Teilnehmer wird, oder wurde bereits, direkt von Luxembourg aus angeschrieben (mit Anmeldeformular und weiteren Informationen). Wir sind sicher, dass die UNICA-Luxembourg ein grosser Erfolg werden wird. Reservieren Sie dieses Datum: 23.8 -1.9.2002!!

Wir würden es sehr begrüssen, wenn möglichs viele Autoren mit ihren Beiträgen zur UNICA kommen würden. Dies gilt besonders für die Teilnahme von Jeunesse-Beiträgen. Für Jung-Autoren, die mit einem Film an der UNICA teilnehmen, übernimmt die UNICA-Kasse die Hälfte der Kongress-Karte und der Veranstalter besorgt die Unterkunft. Der Landes-Verband muss die zweite Hälfte der Kongresskarte übernehmen. Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Landesverbände sich bemühen würden, Autoren und Jungautoren zur Teilnahme an der UNICA zu bewegen.

Zum Schluss nochmals eine schon oft ausgesprochene dringende Bitte:

Für alle künftigen UNICAs: Senden Sie, wenn irgend wie möglich, alle Ihre Film/Video-Beiträge auf DV oder BETACAM Kasetten. Der Organisator ist Ihnen dafür dankbar. Das UNICA-Filmarchiv schliesst sich diesem Dank an, da so Kopien für die Filmverteilung in bester QuaIität gezogen werden können.

Die nächste Komittee-Sitzung findet im Frühjahr in Polen statt.

Max Hänsli


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Portrait of Franc Kopic.FRANC KOPIC (SLO) - Curriculum Filmae

Herr Kopic ist seit 30 Jahren Amateurfilmer und ist mit Leib und Seele dabei. Er war von Anfang an Mitglied im Film und Video Klub Maribor. Er nimmt an vielen Festival der Welt teil und hat schon mehrere (über 330) internationale Preise bekommen. Er steht auch im Guinessbuch der Rekorde. Weil er sehr viel für unseren KIub und im KIub tut, möchten wir ihm auf diesem Weg zum dreissigjährigen Schaffen herzlichst gratulieren.


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UNICA 2002 LUXEMBOURG
23rd August - 1st September 2002 at Conservatoire de la Ville de Luxembourg
World Festival of Non-Professional Film Makers.
Website: http://www.fgdca.lu/unica2002

Organisation Committee

President: Georges Fondeur
49, rue Laach
L - 6945 NIEDERANVEN
tel.: + 352 347080
fax: + 352 223465
mobile: + 352 91 347080
e-mail: fondeur@vo.lu

Secretary: Louis Schmitz
P.O.B. 4
L - 9201 DIEKIRCH
tel.: + 352 809667
fax: + 352 802446
e-mail: louis.schmitz@ci.educ.lu

Georges Fondeur & Louis Schmitz

Members: Claude Charnaut, Yvo Fumanti, Robert Grossklos, Roger Hansen, Robert Hohol, Marco Klein, Emile Lorenzini, Jorge Marques, Jean-Claude Metz, Nico Sauber, Jeannot Stirn

Accomodation Information

Alvisse Parc Hotel **** Official UNICA Hotel - Special Shuttle Bus Hotel to UNICA
single - 75,00 Euros - B & WC
double - 87,50 Euros - B & WC
triple - 100,00 Euros - B & WC

Hotel Mercure Alfa **** situated near the central bus and railway station
single - 120,00 Euros - B & WC
double - 120,00 Euros - B & WC

Parc Hotel Belair **** situated near the Congress centre.
single - 195,00 Euros - B & WC
double - 213,00 Euros - B & WC

Hotel Chez Anna et Jean - situated 15 minutes by car from the Congress Centre.
double A - 45,00 Euros
double B - 50,00 > 58,00 Euros - B & WC

Camping Kockelscheuer - situated 15 minutes by car from the Congress Centre.
per person - 3,00 Euros (car included) per caravan - 3,50 Euros
per tent - 3,50 Euros electricity - 1,25 Euros or 0,375 Euros/kWh


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Portrait of Franz Rienesl.Was ist eine Geschichte?

Filmer sind Geschichtenerzähler. Jedes Geschehen läßt sich berichten, aber nicht jedes Geschehen läßt sich als Geschichte erzählen. Damit es kein Bericht, sondern eine Geschichte ist, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt werden.

Angenommen, ein Mann springt von einer Brücke und ertrinkt. Auch der geschickteste Geschichtenerzähler könnte dieses Geschehen nur berichten, er wäre ausserstande, daraus eine Geschichte zu machen. Selbst wenn der Mann noch eine Weile um sein Leben kämpft, sich womöglich doch rettet, bleibt es trotzdem nur ein Bericht. Denn sowohl der Tod, als auch das Überleben des Mannes waren eine lineare Weiterführung des Geschehens. Eine Geschichte braucht daher immer ein nichtlineares Geschehen. So wird sie beim Zuseher, Zuhörer oder bei einem Leser eine Erwartungspannung der Ungewissheit aufbauen, und diese dann durch das Eintreten einer unvorhergesehenen Wendung lösen. Selbst die handlungsärmste Erzählung braucht eine solche nichtlineare Wendung im Ablauf des Geschehens. Andernfalls fehlt der erwartete Aufbau einer Spannung und danach dessen Lösung.

Damit aus einem linearen ein nichtlineares Geschehen wird, muss ihm etwas entgegen wirken. Es genügt aber nicht, nur ein zweites Geschehen zu konstruieren, wie etwa, dass ein anderer Mann nachspringt, um den ersten zu retten. Das ist noch immer ein lineares Geschehen, an dessen Ende nur der Erfolg oder das Scheitern des Rettungsversuches stehen kann. Ergebnis: es wäre wieder nur ein Bericht und keine Geschichte, denn bei Rettung des Mannes würde sich die Hoffnung des Zusehers oder Zuhörers erfüllen, im Falle des Scheiterns seine Befürchtungen eintreffen. Es käme aber zu keinem Aufbau emer Spannung mittels Ungewissheit und deren abschließender Lösung.

Was fehlt, ist noch ein drittes Element. Es muss etwas eintreten, wodurch das lineare Geschehen eine unverhoffte Wendung nimmt. Beispielsweise: der mutige Retter ist Nichtschwimmer, während der vermeintliche Selbstmorder sich als guter, aber betrunkener Schwimmer entpuppt. Schlagartig eröffnen sich für die Geschichte zwei mögliche Ausgange. Die ernste Variante: Der Retter klammert sich an dem Betrunken und reisst ihn mit in den Untergang. Die heitere Variante: Der Betrunkene muss sich abmühen, seinen Retter zu retten. Beide Möglichkeiten waren Stoff für eine Geschichte.

Zugegeben, das wären recht triviale Erzählungen. Nur selbst künstlerisch hochrangige Geschichten sind nach dem selben Schema aufgebaut. Eventuell ist dann das physische Handeln durch eine psychische Aktion ersetzt.

Etwa so: Frau x lädt Frau Y zu einer Party ein, well sie von ihr fasziniert ist. lhr Mann scheint Frau Y nicht zu mögen. Deshalb bemüht sie sich, ihren Mann von der Einladung zu überzeugen. Am Ende der Party beobachtet sie ihn bei der Verabschiedung der Gäste, und plötzlich erkennt sie an der Art, wie er Frau Y den Mantel um die Schultern legt, dass die beiden ein Verhältnis haben. Das ist der Kern einer äusserst geschehnisarmen Kurzgeschichte von Katherine Mansfield mit dem Titel "Glück".

Und auch das ist eine Geschichte: Einem elektrischen Pluspol nähert sich ein Minuspol. Ein Kurzschluss scheint unvermeidlich. Da gerät ein unerwarteter Widerstand in Gestalt einer Glühbirne dazwischen. Die Lampe Ieuchtet auf.

- Franz Rienesl (AUT)



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Freunde der UNICA

Der Jahres- und Lebensbeitrag zum Kreise der Freunde der UNICA kann direkt auf das Bankkonto der Amis de l'UNICA überwiesen werden. Hier nochmals die jährliche Beitragshöhe: USD 30, CHF 50, EUR 30. Der Lebensbeitrag beträgt das zehnfache des Jahresbeitrages. Unsere Bankverbindung lautet: Sparkasse Saarbrücken, Konto Nr. 200-688.489,BLZ:59050101. Durch lhre Überweisung machen Sie mir die Arbeit etwas leichter.

Meine Adresse: Wolfgang Freier, Hirschackerweg 32, D-66453 Gersheim - NG, Tel: 0049 (0) 6843 8510, Fax: 0049 (0) 6843 5599 <anna-freier@t-online.de>


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Forgotten Anniversaries

There were two very interesting anniversaries in 2001.


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Discussion ...


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Silver Medal winners at UNICA 2001

Dancing - by Let's Do It (RSP) - 30mins

The stars of 'Dancing'. Wie kommt es, dass zu einem Zeitpunkt die Erinnerungen schwerer wiegen können als das Leben?

Greenhouse - Tim Jones (GBR) - 12mins
Still from 'Greenhouse'. Treibhaus - irgendwann einmal in der Zukunft wird eine kleine Kreatur in einem Treibhaus eine Raumfart machen, angepasset an den Treibhauseffekt. (Der Kanister, mit 03 etikettiert, ist natürlich, Ozon!).

Portrait of Tim Jones.TIM JONES (GBR) - Curriculm Filmae

Tim Jones begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Filmemachen und ist seit demimmer ein aktiver Filmer gewesen. Er war eine der führenden Persönlichkeitenbei den Britischen nicht-professionellen Filmern seit Ende der achtxiger Jahre, als sein Film THE LAND THAT NEVER MELTS (Das Land, das niemals schmilzt) der eine Expedition zür Baffin-Insel dokumentierte, eine Anzahl von wichtigen Preisen gewann. Seit dieser Zeit experimentierte Tim kurz mit dramatischen Filmen, die wiederum Hauptpreise gewannen, bevor er sich auf die Animationkonzentrierte. Sein letzter modellierter Animationsfum GREENHOUSE nahm inder Herstellung zwei Jahre in Anspruch und behandelt die Beziehungen eines Menschen zu seiner Umwelt - wie alle seinen Animationsfilme. Dieser gewanneine Menge von Spitzenpreisen im Vereinigten Königreich, darunter besterbritischer Film bei MOVIE 2000 und eine Silbermedaille bei der UNICA 2001. Tim wurde Anfang der 9Oer Jahre zum nationalen Jugendbetreuer ber der lAC ernannt und spielte eine aktive Rolle in der Öffnung des nicht-professionellen Filmemachens für junge Leute im gesamten Vereinigten Königreich. Er wurde im Alter von 30 Jahren mit der Ehrenmitgliedschaft (FACI) ausgezeichnet.

- Übersetz.: Hansjoachim Stampehl (DEU)


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Dr. Ulrich Biermann (1911 - 2001) Am 18. Juli 2001 wurde in Altenkirchen unser lieber Uli Biermann zu Grabe getragen. Eine grosse Trauergemeinde aus dem In- und Ausland gab dem kurz vor Vollendung des 90. Lebensjahres Verstorbenen die letzte Ehre. Völkerverbindende Freundschaft, Achtung und Toleranz waren seine Ziele, die er mit Weisheit und Humor verwirklicht hat.

Im Jahre 1965 hatte ich auf Einladung des damaligen Präsidenten Jupp Walterscheidt zum ersten Mal die DAFF besucht und zum ersten Mal deutschen Boden betreten. Bald waren meine Vorurteile, die ich damals noch hatte, weggeräumt. Schon am ersten Abend stiess ich unter den damals fast tausend Besuchern auf Uli Biermann und seinen Freundeskreis. Sofort haben wir einander sehr gut verstanden und daraus ist eine tiefe Freundschaft entstanden, die in den 36 Jahren nie erlosch.

Wo immer or erschien, war Uli Biermann in seiner liebenswûrdigen und humorvollen Art geachtet und beliebt. Im Kreise seiner Familie, seinen Kindern und Enkeln, als guter Onkel Doktor in der westerwäldischen Kleinstadt Altenkirchen und natürlich bei den Filmern.

Während mehr als 20 Jahren hat or umsichtig den von ihm gegründeten Filmclub geleitet. Dem BDFA blieb er immer treu, später als Einzelmitglied und zuletzt im Senftenberger Club. Auf seine Spiel- und Musikfilme folgten später gut recherchierte und unterhaltende Reisefilme aus aller Welt.

Fast lückenlos besuchte er seit Jahrzehnten jede DAFF und jede UNICA. Selbst als er in letzter Zeit mit fast 90 Jahren an den Rollstuhl gebunden war - er war dabei. Hier möchte ich seine liebe Frau Uschy loben, die - selbst gehbehindert - keine Mühe scheute, bis vor Kurzem ihm den Zugang zu seinen geliebten Filmanlässen zu ermöglichen.

Nebst dem Filmschaffen war er ein begeisterter Klavierspieler und Dichter. Er verfasste hunderte von Limericks und auf der DAFF waren früher seine Filmtitel-Geschichten sehr geschätzt.

Überhaupt war sein Humor legendär: 1966 gründete er auf der UNICA in Marienbad (CS) den sogenannten ,,cinematographischen Zirkel Liechtenstein", dem Uli - wie er selber sagte -mit Blödelei, Ulk und Witz während 15 Jahren Leben gegeben hat. Der wahre Sinn aber war es, innerhalb der UNICA einen Kern zu formen, der sich über Sprachen-, Landes- und Kulturgrenzen hinweg setzte. So stand in den ,,Satzungen": ,,Der CCL versteht sich als eine Vereinigung ohne Ideologie und nationale und rassische Ressentiments, die in starren Statuten, die schriftlich nicht fixiert sind, dem Nonsens eine Gasse schlägt ..."

In Gedanken bleibt dieser Geist bei uns. Ich sage das sicher im Namen aller, die ihn gekannt und geschätzt haben. Gecko Kaufmann (CHE)


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Die Englisher im Tallin 2001 - Fred Graber (CHE)

Cartoon of the British Team at Tallin.

(Reg Townsend, Reg Lancaster, Kenneth Seeger and Norman Spiers.)


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Page updated on 10 October 2011
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